Die Qual der Wahl: Wie bezahlt man am besten in New York?

Bezahlen in New York (Bild: Freepik)

Bargeld, Karte oder Handy? Das ist die große Frage! Hier ein kleiner Bezahlmethoden-Leitfaden für USA-Reisende und New-York-Fans.

Achte auf deine Ausgaben!

New York City ist vielseitig, bunt, laut, schnell und extrem teuer. Ob Coffee-to-go in Brooklyn, Shopping-Tour auf der Fifth Avenue oder Taxi-Fahrt nach Queens: In der US-Metropole wandert schnell viel Geld über den (virtuellen) Tresen. Doch wie begleichst du am besten deine Ausgaben? Brauchst du viel Bargeld? Wird eher eine Kreditkarte bevorzugt? Oder ist das Bezahlen per Smartphone total “in”?

Hier erfährst du, welche Zahlungsmethoden in New York üblich sind, wo Fallstricke lauern und wie du viel Geld beim Geldausgeben sparen kannst.

Welche Bezahlarten sind in New York angesagt?

In New York läuft fast alles bargeldlos. Die Stadt lebt von Tempo und Effizienz, das gilt auch beim Bezahlen. Trotzdem ist es sinnvoll, verschiedene Bezahlmethoden zur Hand zu haben. Das sind die jeweiligen Vor- und Nachteile:

Kreditkarte & Debitkarte

Die meisten Restaurants, Shops und Museen akzeptieren Karten – und präferieren sie sogar. Kartenzahlung gehört zur US-amerikanischen Alltagskultur fest dazu. Allerdings verlangen viele europäische Banken hohe Fremdwährungsgebühren, fixe Auslandseinsatzpauschalen oder erheben Zusatzkosten bei Bargeldabhebungen.

👉 Diese Gebühren summieren sich schnell. Sie machen deine Reise deutlich teurer, ohne dass du es sofort merkst.

Apple Pay, Google Pay & Co.

Sogenannte Digitale Wallets wie Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay funktionieren in New York City meist reibungslos. Du hältst zum Bezahlen einfach dein Smartphone oder deine Smartwatch an das Bezahlterminal – fertig. Das ist schnell und bequem.

Vorsicht, auch hier lauern Nachteile. Zum Beispiel kann es versteckte Kosten geben, weil deine Hausbank bei Smartphone-Transaktionen dieselben Fremdwährungsgebühren wie bei einer Kartenzahlung berechnet. Und in kleinen Läden oder bei älteren Kassensystemen funktioniert mobiles Bezahlen manchmal nichtt.

👉 Digitale Zahlmethoden sind praktisch, aber nicht gebührenfrei oder überall zuverlässig.

Bargeld

Cash is no longer king in New York! Aber die Münzen und Scheine haben noch ihre Daseinsberechtigung. Beispielsweise, wenn du Trinkgeld geben oder etwas Geld in Spendenboxen werfen möchtest.

Doch das Bargeld bringt gewisse Risiken mit sich: Die Gebühren beim Abheben können immens sein, besonders bei schlechten Wechselkursen. Und Taschendiebe freuen sich über Bargeld, denn das können sie ohne Hindernisse nutzen.

👉 Hebe lieber kleinere Beträge ab und nutze Cash nur, wenn es wirklich nötig ist.

Prepaid-Karten & Reiseschecks

Ja, Reiseschecks bzw. Travelers Cheques können in New York noch eingesetzt werden. Doch sie gelten als Rarität, weshalb es zu Problemen kommen kann. Setze daher lieber auf die oben genannten Bezahlmethoden. Oder lege dir eine Prepaid-Karte zu, die du vorher mit einer fest definierten Summe auflädst. Allerdings gibt es auch hier unter Umständen versteckte Kosten, etwa bei der Währungsumrechnung.

👉 Prepaid-Karten sind ideal für Kinder und Jugendliche, die in New York etwas kaufen möchten.

Die versteckten Kosten der Kartenzahlung

Viele Reisende übersehen die zusätzlichen Gebühren, die bei Kartenzahlungen im Ausland entstehen. Der größte Kostenfaktor: die Fremdwährungsgebühr. Diese beträgt bei vielen Banken mehrere Prozent pro Zahlung.

Ein Beispiel:
Du gibst in New York City 2.000 Dollar aus. Bei einem Fremdwährungsaufschlag von zwei Prozent sind das vierzig Euro an Extrakosten – nur für den Währungsumtausch.

Hinzu kommen eventuell noch ein unvorteilhafter Wechselkurs und Automatengebühren von mehreren Dollar bzw. Euro, wenn du Bargeld “ziehst”. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf Alternativen. Hier kommt bunq ins Spiel.

Die clevere Lösung: Bezahlen mit bunq

Falls du noch nie von bunq gehört hast: Das ist eine moderne, digitale Bank aus den Niederlanden, die sich auf transparente, faire und reisefreundliche Banklösungen spezialisiert hat. Besonders spannend für New-York-Reisende ist das ZeroFX-Feature.

Mit ZeroFX nutzt du deine bunq-Karte weltweit und bezahlst in Fremdwährungen – und das zum bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Während viele Banken hohe Gebühren auf Fremdwährungen aufschlagen, geht bunq einen anderen Weg:

✔️ Du zahlst zum tatsächlichen Marktkurs
✔️ Es fällt nur ein Aufschlag von 0,5 Prozent an
✔️ Es gibt keine versteckten Pauschalen

Das bedeutet: Du bekommst einen nahezu echten Wechselkurs. Wenn du zum Beispiel in Dollar bezahlst, siehst du zudem den Betrag transparent in Euro, also ganz ohne böse Überraschungen auf der Abrechnung.

Bunq Card (Bild: bunq)

Geld einfach in Fremdwährungen überweisen

Möchtest du vorab deinen Airbnb-Gastgeber in NYC bezahlen? Oder willst du nach deinem New-York-Trip einzelne Dienstleistungen begleichen? In diesen Fällen musst du Geld überweisen, was unter Umständen wegen den hohen Zusatzkosten ins Ausland recht teuer werden kann.

Nicht so bei bunq! Hier lässt sich direkt in der App dein Geld in andere Währungen überweisen. Hierfür gelten niedrige Transaktionsgebühren und attraktive Wechselkurse. So erlebst du keine bösen Überraschungen.

Fazit

Von der Kutschfahrt durch den Central Park bis zum Hubschrauber-Rundflug über Manhattan: In New York kannst du jede Menge erleben, aber fast jede Aktivität und Attraktion ist kostspielig. Wenn du unüberlegt mit Karte oder per Smartphone zahlst, verlierst du schnell Geld durch unnötige Gebühren.

Versuche also, smarter zu agieren – beispielsweise mit einem Konto und einer Karte von bunq. So sparst du dir in den USA und vielen anderen Ländern hohe Aufschläge, bleibst immer flexibel und behältst stets den Überblick. Das schont deine Reisekasse immens.